Glatter Hammerhai
Datum: Donnerstag, 22 April 2010 17:52
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Allgemeine Beschreibung:

• Beschreibung:

Typisch und anderen Hamerhaiarten gemein, ist die hammerartige oder T- förmige Verbreiterung der Schnauze. An den Seiten dieses „Hammers“ befinden sich die Augen und Nasenöffnungen (Klausewitz, 1970 und 1980) . Der „Hammer“ ist sehr ausladen. Der Ansatz der ersten Rückenflosse befindet sich über den Brustflossen . Der Glatte Hammerhai ist für den Menschen potentiell gefählich (Hai.ch, 2010). Eine anschauliche Farbzeichnung findet sich bei Klausewitz.
Ritter (2010) gibt über diesen Hai ausführlich Auskunft.


Verbreitungsgebiet / Lebensraum

Verbreitungsgebiet / Lebensraum:

• Verbreitungsgebiet:

Wie man dem Steckbrief entnehmen kann sind des Hammerhais Verbreitungsgebiete sehr groß. Zu erwähen ist noch, das er z.B. im Bereich der britischen Inseln bis Sengal, in Vietnam bis Japan, Australien und Neuseeland vorkommt. Auch im Bereichen kalifornischer Meeresgewässer, bei den Galapagos – Inseln, bei Chile und Equador ist dieser Hai zu finden (Hai.ch, 2010).


Nahrung

Nahrung / Feinde:

• Nahrung:

Außer den bereits erwähnten Beutetieren gehören Cephalopoden, also Kopffüsser, wie Tintenfische und Kraken in sein Nahrungsspekrum

Hinweis: Cephalo..(griechisch) = Kopf ... und ...pod von pes (lateinisch) = Fuß


Fortpflanzung

Fortpflanzung:

• Fortpflanzung:

Keine Informationen vorhanden.

Gefährdung:

• Gefährdung:
Von der IUCN wird der Glatte Hammerhai als anfällig eingestuft.

Systematik

Systematik:

Unterordnung: Echte Haie (Galeoidei)
Familie: Hammerhaie (Sphyrnidae)
Gattung: Sphyrna

Literatur

Bücherempfehlungen:

Links / Literatur:

• Links:
Red List IUCN - Glatter Hammerhai (Sphyrna zygaena)
• Literatur:

Ritter, Erich: Glatter Hammerhai (2010) http://www.sharkinfo.ch/S14_01d/szygaena.html

Hai.ch: Glatter Hammerhai http://www.hai.ch/Datenbank/Suche/species.html?sh_id=1131

Klausewitz, Wolfgang (Prof. Dr., Kustos, Natur-Museum und Forschungs – Institut, Senckenberg, Frankfurt am Main): Die Knorpelfische In: Grzimeks Tierleben, 4, Fische 1, 90 – 135 1970 Kindler Verlag AG; Zürich und Deutscher Tachenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1980


Galerie


Typisch und anderen Hamerhaiarten gemein, ist die hammerartige oder T- förmige Verbreiterung der Schnauze. An den Seiten dieses „Hammers“ befinden sich die Augen und Nasenöffnungen (Klausewitz, 1970 und 1980) .

Steckbrief
Datum: Donnerstag, 22 April 2010 17:52
Länge:
bis 400 Zentimeter
Gewicht:
ca. 400 Kilogramm
Gefieder:
Spannweite:
Ernährung:
Kleinere Haie, Rochen, Krebse
Jungtiere:
Zugverhalten:
Fortpflanzung:
Vivipar
Gelege:
Tragezeit:
Brutzeit:
Verbreitungsgebiet:
West-, Ost Atlantik, Mittelmeer, Pazifik
Alter:
über 20 Jahre
IUCN:
Geringes Risiko, potentiell bedroht.

Informationen
Datum: Donnerstag, 22 April 2010 17:52
Fotograf:
Fotograf Homepage:
Aufnahmeort:
Zoo Link:
Autor:
Dr. med. vet. P. Schneider
Homepage:
http://www.dr-peter-schneider.de
Email:
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Zusätzliche Hinweise: