• Beschreibung:

Typisch und anderen Hamerhaiarten gemein, ist die hammerartige oder T- förmige Verbreiterung der Schnauze. An den Seiten dieses „Hammers“ befinden sich die Augen und Nasenöffnungen (Klausewitz, 1970 und 1980) . Der „Hammer“ ist sehr ausladen. Der Ansatz der ersten Rückenflosse befindet sich über den Brustflossen . Der Glatte Hammerhai ist für den Menschen potentiell gefählich (Hai.ch, 2010). Eine anschauliche Farbzeichnung findet sich bei Klausewitz.
Ritter (2010) gibt über diesen Hai ausführlich Auskunft.

• Verbreitungsgebiet:

Wie man dem Steckbrief entnehmen kann sind des Hammerhais Verbreitungsgebiete sehr groß. Zu erwähen ist noch, das er z.B. im Bereich der britischen Inseln bis Sengal, in Vietnam bis Japan, Australien und Neuseeland vorkommt. Auch im Bereichen kalifornischer Meeresgewässer, bei den Galapagos – Inseln, bei Chile und Equador ist dieser Hai zu finden (Hai.ch, 2010).

• Nahrung:

Außer den bereits erwähnten Beutetieren gehören Cephalopoden, also Kopffüsser, wie Tintenfische und Kraken in sein Nahrungsspekrum

Hinweis: Cephalo..(griechisch) = Kopf ... und ...pod von pes (lateinisch) = Fuß

• Fortpflanzung:

Keine Informationen vorhanden.

• Gefährdung:

• Links:

• Literatur:

• Ritter, Erich: Glatter Hammerhai (2010) http://www.sharkinfo.ch/S14_01d/szygaena.html

• Hai.ch: Glatter Hammerhai http://www.hai.ch/Datenbank/Suche/species.html?sh_id=1131

• Klausewitz, Wolfgang (Prof. Dr., Kustos, Natur-Museum und Forschungs – Institut, Senckenberg, Frankfurt am Main): Die Knorpelfische In: Grzimeks Tierleben, 4, Fische 1, 90 – 135 1970 Kindler Verlag AG; Zürich und Deutscher Tachenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1980