Geckoartige |
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Datum: Donnerstag, 25 Februar 2010 13:55
![]() Allgemeine Beschreibung:• Einleitung:In diesem Lexikon wurde bislang die Systematik der Geckoartigen dargestellt und als Beispiel der Jungfern- bzw. Schuppenfingergecko und das Madagaskar – Taggecko beschrieben. Ebenso findet sich im Tierlexikon.ch das Pantherchamäleon, wobei darauf hingewiesen werden muß, dass in GT (Schifter, 1970 und 1980) von mehr als damals in den siebziger Jahren bekannten 70 Chamäleonarten über 30 charakterisiert und durch Farbbilder veranschaulicht werden. Heute kennt man nach den Angaben der Tierdoku (2010) rund 160 Arten.Außerdem können ebenfalls Schilderungen des Grünen Leguans, Halsband-,Nashorn- und Wüstenleguans in dieser Enzyklopädie des Tierreiches nachgelesen werden. Von diesen Echsen existieren ca. 40 Arten (Kästle, 1970 und 1980). Die Leguane werden in GT mit den Agamen (mehr als 300 Arten!) und Chamäleons zur Zwischenordnung der Leguanartigen (Iguania) zusammemgefasst. Sie sind das neuweltliche Gegenstück der Agamen (Kästle,1970 und 1980). Da sich hier über die Geckos bereits eine Systematik und 2 Artbeschreibungen vorliegen und als Beispiel der Agamen die australische Wüstenechse, die Bartagame (siehe bei den Beschreibungen “Bartagame“ und “Bartagamen“!) schon gekennzeichnet worden ist, soll nun die Familien der Schlangenschleichen (Dibamidae) der Flossenfüße (Pygopodidae) allgemein beschrieben und nur erwähnt werden, dass die • Beschreibung:○ Schlangenschleichennur eine Gattung mit 3 Arten haben. Sie ist, nach Klemmer (1970 und 1980), eine „abseitige Gruppe“. Die Tiere sind unterirdisch in Hinterindien und auf den Nikobaren lebende Echsen. Die visuelle (also bebilderte) Wissenmaschine (2010) teilt mit, dass es 2 Gattungen, eine mit der Gattung Anelytropsis mit nur einer Art in Mexiko und die Gattung Dibamus mit 20 Arten in Südostasien gibt. Diese Echsen haben eine „grabende“ Lebensweise. Diese sind ovipar. Die Nahrung ist unbekannt.○ FlossenfüßeDie Flossenfüße, so Klemmer (1970 und 1980) sind die einzige Echsenfamlie, die nur im Bereich des australisch –papuanischen Raums ihr Habitat haben. Man hat diese Tiere mit dem Namen „Flossenfüße“ belegt,weil sie statt voll augebildete Hinterbeine,die rückgebildet sind, nur kleine,beschuppte und krallenlose Anhängsel, den Flossen ähnlich aufweisen und die Vorderbeine völlig fehlen. Da sie den Schlangen verblüffend ähneln, werden sie oft in Australien mit Schlangen verwechselt und erschlagen. Näheres zur Anatomie und Biologie der reltativ artenarmen Famlie ist bei Klemmer angegeben,der kurz über 15 Arten informiert. Wikipedia,b (2010) berichtet von 37 Arten der Flossenfüße und teilt u.a. mit,das sie sich von Insekten, Spinnen, keinen Echsen und Schlangen ernähren. |
Verbreitungsgebiet / Lebensraum |
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Unterordnung: Echsen (Sauria)
Zwischenordnung: Geckoartige (Gekkota)
Systematik basiert auf Grzimeks Tierleben.Familie: Geckos (Gekkonidae)
Familie: Flossenfüße (Pygopodiae) Familie: Schlangenschleichen (Dibamidae) Familie: Leguane (Iguanidae)
Familie: Chamäleons (Chamaeleonidae) |
Nahrung |
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Fortpflanzung |
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Systematik |
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Literatur |
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Galerie |
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Steckbrief |
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Datum: Donnerstag, 25 Februar 2010 13:55
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Informationen |
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