Bänder-Stachelaal
Datum: Freitag, 24 April 2009 09:40
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Allgemeine Beschreibung:

Der Zebrastachelaal gehört zu den schönsten Stachelaalen. Er hat einen langgezogenen Körper der olivegrün bis braun gefärbt ist. Die unter Seite ist weiß gefärbt und er besitzt dunkelbraune bis schwarze streifen die vom Kopf bis zur Schwanzflosse reichen. Die After- und Rückenflossen befinden sich sehr weit hinten und enden erst bei der Schwanzflosse. Direkt vor der Rückenflosse befinden sich mehrere kleine Stacheln. Männchen und Weibchen sehen bei dieser Art identisch aus deswegen ist ein Geschlechtsunterschied nicht möglich. Es ist der einzige Stachelaal der eine beschuppte Schnauzenspitze bestitzt.

Verbreitungsgebiet / Lebensraum

Verbreitungsgebiet / Lebensraum:

Die Art kommt nur in Burma und dort nur in den Flüssen: Salween, Irrawaddy und Sittang vor. Dort bewohnen sie die dunklen Bereiche der Ufer- und Flussbettzonen. Da sie nachtaktive Tiere sind, halten die Sie sich tagsüber zwischen Steinen und anderen Verstecken auf.











Nahrung

Nahrung:

Sie fressen Mückenlarven, Tubifex, Regenwürmer, Fische und Kleinkrebse.

Fortpflanzung

Fortpflanzung:

Über die Fortpflanzung ist bisher noch nichts bekannt.

Systematik

Systematik:

Stamm: Chordatiere (Chordata)
Unterstamm:   Wirbeltiere (Vertebrata)
Klasse:     Knochenfische (Osteichthyea)
Unterklasse:       Strahlenflosser (Actinopterygita)
Ordnung:         Kiemenschlitzaalartige (Synbranchiformes)
Unterordnung:           - - -
Familie:             Stachelaale, Pfeilaale (Mastacembelidae)
Unterfamilie:               - - -
Gattung:                 Mastecembelus (...)
Art:                   Bänder-Stachelaal (Mastacembelus zebrinus)
Unterart(en):                        - - -

Literatur

Literatur:


Links:

  Red List IUCN


Galerie


Der Zebrastachelaal gehört zu den schönsten Stachelaalen. Er hat einen langgezogenen Körper der olivegrün bis braun gefärbt ist. Die unter Seite ist weiß gefärbt und er besitzt dunkelbraune bis schwarze streifen die vom Kopf bis zur Schwanzflosse reichen. Die After- und Rückenflossen befinden sich sehr weit hinten und enden erst bei der Schwanzflosse

Steckbrief
Datum: Freitag, 24 April 2009 09:40
Länge:
31 Zentimeter
Gewicht:
Gefieder:
Spannweite:
Ernährung:
Insektenlarven, Kleinkrebse
Jungtiere:
Zugverhalten:
Fortpflanzung:
Gelege:
Tragezeit:
Brutzeit:
Verbreitungsgebiet:
Asien
Alter:
IUCN:
Nicht Gefährdet

Informationen
Datum: Freitag, 24 April 2009 09:40
Fotograf:
Wolfgang Koethe
Fotograf Homepage:
www.wolfgangkoethe.de
Aufnahmeort:
Heimaufnahme
Zoo Link:
Autor:
Oliver Koethe
Homepage:
http://www.wolfgangkoethe.de
Email:
Zusätzliche Hinweise: